5 Anzeichen, dass dein Hund schlecht schläft (und wie du helfen kannst)
Hunde schlafen bis zu 18 Stunden am Tag 😴 aber nicht jeder Schlaf ist wirklich erholsam. Schlechter Schlaf kann sich auf Gelenke, Gesundheit und Verhalten auswirken. Hier sind fünf klare Anzeichen, dass dein Hund nicht optimal schläft.
1️⃣ Häufige Positionswechsel
Wenn dein Hund nachts ständig die Schlafposition ändert, ist das ein Hinweis auf Unbehagen. Er findet einfach keine Lage, in der er wirklich zur Ruhe kommt.
2️⃣ Steifheit am Morgen
Steht dein Hund morgens langsam auf oder wirkt steif 🐾? Das zeigt oft, dass Muskeln und Gelenke während des Schlafs nicht richtig entlastet wurden.
3️⃣ Meidet sein Hundebett
Manche Hunde legen sich lieber auf Fliesen oder Laminat, obwohl ein Bett da ist. Das deutet oft darauf hin, dass das aktuelle Hundebett unbequem oder durchgelegen ist.
4️⃣ Unruhiger Schlaf
Wenn dein Hund nachts immer wieder aufsteht, herumlauft oder nur leicht schläft, ist die Erholung gestört. Das kann langfristig Stress und Müdigkeit verursachen.
5️⃣ Gereiztes Verhalten am Tag
Schlechter Schlaf wirkt sich direkt auf das Verhalten aus. Ein müder Hund ist schneller genervt, weniger verspielt oder zieht sich zurück. 🐕🦺
💡 Fazit: Gesunder Schlaf für glückliche Hunde
Wenn du eines dieser Anzeichen bei deinem Vierbeiner bemerkst, lohnt es sich, den Schlafplatz zu überdenken. Ein hochwertiges Hundebett sorgt für Komfort, gesunde Gelenke und erholsamen Schlaf. Besonders orthopädische Hundebetten bieten optimale Unterstützung und fördern die Regeneration.